Rhabarber-Tarte

Bild von Rhabarber-Tarte

Für eine Tarteform 13 x 35 cm mit Hebeboden:

  • 90 g kalte Butter
  • 150 g Dinkelmehl Typ630
  • 40 g gemahlene Mandeln
  • 40 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • etwas Mehl für die Verarbeitung
  • Hülsenfrüchte zum Blindbacken
  • 250 g Schmand
  • 40 g Puderzucker
  • 1 Eigelb
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale
  • 300 g Rhabarber
  • 1 EL Himbeergelee
  • 1 Zweig Rosmarin

Mehl, Mandeln, Puderzucker und Salz mischen. 2 EL eiskaltes Wasser zufügen. Die kalte Butter würfelweise schnell unterkneten. In Alufolie wickeln, 30 bis 45 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Rhabarber putzen, waschen, trocknen, in etwa 10 cm lange Stücke schneiden. Schmand, Zucker, Eigelb, Vanille und Zitrone mit dem Schneebesen zu einer leichten Créme schlagen. Kühl stellen.

Ofen auf 180° C Umluft vorheizen. Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen, die gefettete Tarte-Form damit auskleiden. Den Rand entsprechend hochziehen, den Boden mit einer Gabel einstechen. Zunächst Backpapier, dann die Hülsenfrüchte darauf legen und auf unterster Schiene etwa 15 Minuten backen. Backpapier & Hülsenfrüchte entfernen. Créme gleichmäßig in der Form verteilen. Rhabarber sorgfältig in Reihe legen, für 20 -25 Minuten backen.

Das Himbeergelee kräftig verrühren, noch auf die heißen Rhabarber-Stangen verstreichen. Kuchen einen Moment in der Form belassen, dann entnehmen und auf einem Rost auskühlen lassen.

Rosmarin-Nadeln abzupfen und vor dem Servieren die Tarte damit bestreuen.

Saftig, süß, außergewöhnlich. Die besondere Kombination des knusprigen Teigs, der cremigen Vanillemasse & des fruchtigen Rhabarbers wird getoppt durch die Rosmarin-Nadeln! Aufgrund der länglichen Form, in die hinein die Rhabarberstücke gelegt werden, überzeugt die Tarte auch optisch...
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